Evangelische Kirche Gadebusch

St. Jakob und St. Dionysius

Samstag, den 14. Oktober 2023 um 18:00 Uhr

Chor- und Orchesterkonzert

mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart, Antoni Vivaldi und Johann Sebastian Bach

W.A. Mozart

A. Vivaldi

J.S. Bach


mit

Katharina Scheliga – Sopran

Anna Baier – Sopran

Gadebuscher Kantorei

Sinfonietta Lübeck

Leitung: Kantorin Annette Burmeister

Karten für 15 € in der Gadebuscher Buchhandlung K. Schnürl und an der Abendkasse

Das Epitaph hängt

Unter Leitung unseres Vorsitzenden Dr. Gerhard Schotte trafen sich am 14.07.2023 mehrere Mitglieder des Fördervereins und weitere Bürger der Stadt, um das Epitaph an seinen endgültigen Platz in der Kirche aufzuhängen. Vor allem Otti Heiden und ein Mitarbeiter der Firma seines Sohnes unterstützten bei der Arbeit. Ca. 3 Stunden Arbeit waren notwendig, um die notwendige Vorrichtung anzubringen und dann das Epitaph hinauf zu wuchten und zu befestigen. Eine Rüstung musste herbeigeschafft, aufgebaut, wieder abgebaut und zurückgebracht werden. Hierbei unterstützte vor allem Gerhard Tiedt, wie immer bei solchen Anlässen. Alles klappte, alle waren zufrieden. Dank an die fleißigen Helfer! Hier noch einige Bilder der Projektes:

Das Epitaph

Das Epitaph ist wieder in der Gadebuscher Stadtkirche zu besichtigen. Anlässlich der Feier zum 30-jährigen Bestehen unseres Fördervereins am 25. Juni 2022 übergaben Professor Schulte und Frau Schauerte von der Hochschule Dresden das restaurierte Epitaph. Es zeigt den Gadebuscher Bürgermeister Heinrich Rossow und entstand im Jahre 1743. Jetzt wurde es in Dresden von 4 Studentinnen, die damit ihre Diplomarbeit abgeschlossen haben, in mehreren Abschnitten restauriert. Die fehlenden Figuren und weitere Restarbeiten werden ebenfalls noch von der Dresdener Hochschule erledigt. Schauen Sie sich das Werk in unserer Kirche an, hier ein altes Bild, die Beschriftung und das Epitaph im Juli 2022.

 

LAKD-MV/LD, A. Bötefür

Foto: H. Meyer

Foto: H. Meyer

Auf Initiative unseres Vorsitzenden Dr. Gerhard Schotte trafen sich am Vormittag des 08. November 2021 Gerhard Tiedt, Klaus Ortmann, Peter Manegold, zwei Mitarbeiter des Gadebuscher Bauhofs, Dr. Gerhard Schotte und Hartwig Meyer auf dem kirchlichen Friedhof am Hühnschen Grab. Alle hatte Werkzeug mit, Gerhard Tiedt dazu noch Baumaterialien. Die Mitarbeiter hatten einen Radlader mitgebracht. Auch die SVZ war dabei.

Das Grab wurde gemeinsam freigeschaufelt und die ca. 130 Jahre alten Steine gesäubert. Es war erstaunlich, in welch gutem Zustand alles war. Auch die 3 Särge in der Grabstätte sahen noch gut aus. Einige Steine wurden ausgebessert, der Beton erneuert. Die Metallzäune, die vorher schon beiseite geräumt wurden, wurden wieder eingesetzt. Demnächst werden diese Arbeiten noch vervollständigt und zum Schluss wird der Bauhof die Seiten mit Geröll auffüllen. Die Belüftung der Grabkammer muss noch ausgebessert werden. Alle Teilnehmer dieses Arbeitseinsatzes war mit dem Erreichten zufrieden, insbesondere natürlich der Initiator Dr. Gerhard Schotte. Seine Frau Christel Schotte und er hatten auch für  die Versorgung mit belegten Brötchen, Kaffee und Süßigkeiten gesorgt. Danke an alle Beteiligten! Endlich wurde dieses für Gadebusch sehr wichtige Grab gesichert und gepflegt, wie es hätte schon vor längerer Zeit hätte passieren können.

 

 

Am 31. August 2021 besuchte Herr Junge (SPD) als Mitglied des deutschen Bundestages, Frau Tegtmeier als Mitglied des Landtages Mecklenburg-Vorpommern und Frau Reem Alabali-Radovan als Kandidatin der SPD für den am 26.09.21 zu wählenden Bundestag unsere Kirche. Herr Junge, der aus Wismar stammt, hat wesentlich dazu beigetragen, dass unser Förderverein für die Reparatur der Kirche vom Bund 150.000 € erhalten hat. Das ist die Hälfte der benötigten Summe, um den Turm und die Wand an der Nordostseite der Kirche zu renovieren.

Diese Reparaturen sind auch dringend notwendig. Die restlichen 150.000 € sind inzwischen ebenfalls über die Stiftung Deutscher Denkmalschutz, das Patronat, den Kirchenkreis und Spenden sowohl für den Förderverein als auch für die Kirchgemeinde gesichert. Herr Junge informierte sich über den Stand der Finanzierung und den Zustand der Kirche.

 

 

 

 

 

 

Unser Vorsitzender Herr Dr. Schotte erzählten auf seine hervorragende Art über die Geschichte der Kirche und auch der Stadt. Herr Junge und seine Begleitung waren sehr interessiert. Die zu reparierenden Teile der Kirche wurden gemeinsam begutachtet. Herr Pastor Schnepf, Herr Gerhard Tiedt und Herr Mark Tiede von der Kreiskirchenverwaltung ergänzten die Ausführungen von Dr. Schotte. Im Anschluss wurde noch gemeinsam über die Kirche in Gadebusch, aber auch über den Zustand der Kirchen in Roggendorf und Groß Salitz wurde gesprochen. Der Förderverein und auch die Kirchgemeinde fanden bei Herrn Junge ein offenes Ohr für angesprochene Probleme. Herr Junge versprach ein Wiedersehen in Gadebusch.

 

 

 

 

 

 

Für alle Beteiligten war es ein sehr gutes Treffen!

H. Meyer

Am 31.08.2021 fand in der Markthalle zu Wismar die Auszeichnungsveranstaltung für die aktivsten Ehrenamtler des Landkreises statt. Insgesamt 5 Personen aus Nordwestmecklenburg wurden für ihre Arbeit mit der Ehrennadel des Landrates ausgezeichnet, darunter der Vorsitzende des Fördervereins der Kirche zu Gadebusch, Dr. Gerhard Schotte. Vorgeschlagen wurde er von der Gadebuscher Bürgergemeinschaft.

Einige Gründe für diesen Vorschlag waren:

  • Mitinitiator Pferde und Klassik,
  • Initiator und Stadtbilderklärer des kulinarischen Stadtrundganges,
  • Schlossführungen,
  • Diverse Kunstausstellungen,
  • Kunst um den Burgsee,
  • sehr gute Arbeit als Vorsitzender des Fördervereins der Stadtkirche zu Gadebusch,
  • und vieles andere mehr.

Es war eine sehr feierliche Veranstaltung und der Landrat Herr Schomann fand die richtigen Worte anlässlich dieser hohen Auszeichnung. Auch die Presse war zahlreich vertreten und die SVZ vom 01.09.21  widmete fast eine ganze Seite dem Vorsitzenden unseres Fördervereins. Im Folgenden einige Bilder der Veranstaltung fotografiert von Herrn Glaner / SVZ:

 

 

 

 

 

 

Björn Casapietra kommt nach Gadebusch

Wir dürfen uns freuen: Diese Künstler kommt nach Gadebusch und wird uns herrliche Lieder präsentieren. Wer ihn näher kennenlernen, sollte auf seine Website sehen. Alle die ihn hörten, sind begeistert.

Karten können Sie in Gadebusch erwerben in der Buchhandlung Schnürl und Müller, Wollbrügger Straße 12, Telefon 03886 40266 erwerben. In Grevesmühlen gibt es Karten bei der Ostseezeitung Grevesmühlen, in Schwerin in der Tourist-Info und der SVZ.

Zusätzlich können Karten deutschlandweit bei allen EVENTIM-VVK-Stellen, Telefon 0180 6570070 bestellt werden.

Beginn der Veranstaltung ist 19:00 Uhr in unserer Stadtkirche.

 

Bereite dich Zion …

Es gibt doch noch Veranstaltungen und dann auch noch solche, auf die man sich richtig freuen kann.

Es ist doch schön, dass es weiterhin erlaubt ist, in Kirchen entsprechend der Corona-Regeln Veranstaltungen durchzuführen.  Und da schon soviel ausfallen musste, wollen wir die Kirche füllen und diese Musik genießen.

Und wer sich eine kleine Einstimmung ansehen und vor allem anhören möchte, hier mit „Jauchzet, Frohlocked“ ein kleiner Ausschnitt des Weihnachtsoratorium von J. S. Bach, gesungen in der Frauenkirche zu Dresden.

Wer an diesem Tag noch mehr Weihnachtsstimmung genießen möchte, kann sich um 15:30 Uhr vor der Marienkirche in Groß Salitz noch ein Blaskonzert anhören, insgesamt eine gute Einstimmung auf die Adventszeit.

 


Bericht:

In der Kirche war entsprechend den Coronaregeln alle Bänke mit entsprechenden Abständen gefüllt. Die Anwesenden bekamen ein wunderschönes Konzert zu hören mit Den angekündigten Ausschnitten aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach und Felix Mendelson Bartholdy. Die Studenten der Hochschule für Musik und Theater Rostock konnten wunderbar singen und die Akustik in der Kirche brachte diese Stimmen herrlich zum Klingen.

Unser Pastor Christian Schnepf moderierte und trug auch entsprechende Texte vor. Das passte. Die Kantorin Annette Burmeister begleitete auf der Orgel.

Mitwirkende waren:

Jasmin Hoppe (Mezzosopran), Emilia Daniels (Mezzosopran), Friederike Schnepf (Sopran), Andi Jin (Bariton), Lino Ackermann (Bariton), Annette Burmeister (Orgel).

Hier noch einige Bilder von diesem wunderschönen Abend:


 

 

 

 

 

 


Am Mittwoch, dem 2. September lädt die evangelische Kirchengemeinde um 20 Uhr zu einem Konzert in die Gadebuscher Kirche St. Jakob und St. Dionysius ein. Zu Gast sind einmal mehr die „Original Wolga Kosaken“. Sie wollen die Besucher wieder mit ihrer grandiosen Stimmgewalt, ihren schwarzen Bässen und den klaren Tenören erfreuen und präsentieren ein Programm aus dem großen Schatz russischer Lieder. Dazu kommt die Besonderheit dieser Gruppe. Das Ensemble singt nicht nur. Alle Sänger spielen auch Balalaika, Dombra oder Bajan und so wird das Konzert durch virtuose Instrumentalstücke ergänzt. Aber natürlich kommen alle Freunde russischer Musik, die sich auf Lieder wie „Abendglocken“, „Steppe ringsumher“, „Die 12 Räuber“ und „Ich bete an die Macht der Liebe“ freuen, auf ihre Kosten.
Zu hören sind an diesem Abend Gesänge der russisch – orthodoxen Kirche, Vertonungen alter Legenden und Volkslieder aus der ehemaligen Heimat der „Wolga Kosaken.“

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Da es eines der ersten Konzerte in der Coronazeit ist, bitten wir darum, möglichst den Vorverkauf im Büro der Kirchengemeinde (Platz der Freiheit 1, Tel: 03886/2510) und in der Buchhandlung Schnürl & Müller (Wollbrügger Str. 8, Tel: 03886/40266) zu nutzen. Zurzeit können nur 60 Besucher in die Kirche gelassen werden. Bei Bedarf, also wenn die Karten vorher ausverkauft sind, wird es um 18 Uhr eine weitere Vorstellung geben. Natürlich gelten für diesen Abend die Abstands- und „Coronaregeln“.
Die Karten kosten im Vorverkauf 17 € und an der Abendkasse sind dann eventuelle Restkarten für 20 € erhältlich.
Alle Freunde russischer Gesangskunst und erfrischender Instrumentalmusik sind herzlich eingeladen.

Und hier einiges über das Ensemble

Flüchtlinge, die dem Schrecken der Revolution und seine Folgen in der Sowjetunion entkommen konnten, gründeten im Exil Chöre, die Gesänge ihrer orthodoxen Kirche und vor allem die alten Legenden und Volkslieder ihrer Heimat vor dem Vergessen bewahrten und sich damit ein wichtiges Stück Heimat in der Fremde schufen.

Einer dieser großen Chöre war der WOLGA KOSAKEN CHOR, der 1933 im Exil gegründet, seitdem ununterbrochen auf den Bühnen und in den Kirchen Europas Gastspiele gab. Eine Besonderheit bis heute: die Wolga Kosaken sind die Einzigen, die seit jeher ihr Publikum nicht nur durch die eindrucksvolle Kraft ihrer Stimmen, sondern auch durch die virtuose Beherrschung der Typisch russischen Instrumente, Prim-Balalaika, Alt-Balalaika, Dombra und Bass Balalaika zu begeistern wussten.

In den 70er Jahren wurde der große Chor zu einem Ensemble umgebildet. Die Leitung liegt seit Jahren in den bewährten Händen von Alexander Petrow, der auch mit erklärenden Worten in Deutscher Sprache durch das Programm führt.

Als großer Chor und als Ensemble haben die WOLGA KOSAKEN die Welt bereist und auf allen Kontinenten ihr Können unter Beweis gestellt. ·

Mächtige Stimmen werden Sie in das alte Russland entführen, Russische, Gesänge der orthodoxen Kirche und Volkslieder, Chor und Sologesang, Balalaikaklänge offenbaren Ihnen die ,,Russische Seele“. Unter vielen anderen im Repertoire (in russischer Sprache): Werke von Rimskij Korsakow 1844 -1908 / Dimitri Bortnjanskij 18 Jhd./_Gavriil Lomakin 1811-.1885 / Aleksej Lvov 1799 – 1875 / A. Fateev 19. Jh. / A. Kastalskij 1896 – 1926 sowie beliebte Volkslieder und Instrumentalstücke. Abendglocken, Eintönig erklingt das Glöckchen, Schwarze Augen, Steppe ringsumher, die 12 Räuber, Stenka Rasin, ich bete an die Macht der Liebe, u.v.m. werden diesen Abend zu einem Erlebnis machen.

Die Wolga Kosaken (von der Homepage der Wolga Kosaken)

Die Wolga Kosaken (von der Homepage der Wolga Kosaken)

 

Leitung: Alexander Petrow

Ensemble: Maxim Kurtsberg (Tenor) Marian Majewski (Tenor) Bogdan Wolch (Tenor)
Alexander Petrow (Bass) Wasyl Romanow (Bariton) Lutschesar Peev (Bass)
Andrey Golski (Knopfakkordeon)
Instrumente: Prim Balalaika, Alt Balalaika, Bass-Balalaika, Dombra

Reformationstaler Nachprägung

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