Stammbaum des Mecklenburgischen Fürstenhauses

Seit dem 10.04.2019 hängt er wieder in der Königskapelle der Stadtkirche zu Gadebusch: „Der Stammbaum des Mecklenburgischen Fürstenhauses“!

Dr. Schotte und Herr Struck beim Betrachten des gerade ausgepackten Bildes

Als Herzog Ulrich über Mecklenburg herrschte und sein Bruder Christoph in Gadebusch residierte, wurde die Königskapelle (im 16. Jahrhundert  „Marienkapelle“ und dann „Fürstenkapelle“ genannt) mit Stiftungen bedacht. Hierzu gehörte ein von Jakob Lucius in Holz geschnittener und 1579 gedruckter Stammbaum des Mecklenburgischen Fürstenhauses nach dem Entwurf von Cormelius Krommeny. Nach Lisch war der Stammbaum bereits 1842 „zerrißen“, nur der Holzrahmen existierte noch. Diesen Holzrahmen nun ließ der Förderverein der Kirche 2018 auf Initiative von Dr. Gerhard Schotte  restaurieren. Im Landeshauptarchiv in Schwerin fand sich noch ein Exemplar des Stammbaumes, auf Grundlage dessen jetzt ein Neuer geschaffen wurde, auf Aliminium gedruckt. Seit dem 10.04.2019 kann er besichtigt werden. Er hängt allerdings so hoch, dass eine genauere Betrachtung nicht möglich ist. Deshalb folgt demnächst noch eine in Arbeit befindliche Erklärung an der gegenüberliegenden Wand.

Die folgenden Bilder zeigen den Stammbaum, jetzt richtig angebracht noch mit dem Gerüst, dass zum Hängen gebraucht wurde und eine Detailaufnahme mit Fürsten, die im 15./16. Jahrhundert lebten.

Stammbaum des Mecklenburgischen Fürstenhauses in der Königskapelle

Details die Zeit betreffend, als der Stammbaum entstand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

viagra generika

Reformationstaler Nachprägung

Jetzt erhältlich